Training
Wenn Du nicht lächelst, trainierst Du nicht! Das mag widersprüchlich klingen, jedoch ist viel Wahres daran. Auch wenn wir uns manchmal fühlen wie ein ausgefranster Schnürsenkel. Gesundes Training sortiert ihn und unser Wohlbefinden. Unzählige Botenstoffe tauschen blitzschnell Informationen zwischen den Zellen aus. Für diesen Austausch wäre unter anderem Bewegung günstig. Ab wann ist es denn eigentlich Training? Von Training spricht man ab einer den "Ist-Zustand" störenden Reizschwelle. Salopp gesagt, dann wenn es moderat anstrengend wird. Dann beginnt der Muskel vermehrt Botenstoffe auszuschütten, die auch mit Zufriedenheit zu tun haben, wenn es auch nicht jedem direkt so erscheint. Vergleichen wir es mit einer Schneekugel: Die Partikel tanzen erst durch Schütteln und sind im klaren Wasser gut zu erkennen. Zaubert uns das nicht ein Lächeln auf die Lippen? Training ist wie das Schütteln einer Schneekugel. Entzündungshemmende Botenstoffe werden in großer Zahl durch die arbeitende Muskulatur freigesetzt, je angestrengter die Forderung desto mehr Partikel, also die Botenstoffe flitzen durch unseren Körper. Bei extrem starker Belastung schüttet das Gehirn zusätzlich schmerzstillende sogenannte "Glückshormone" (Endorphine) aus. Diese Neurohormone wirken ein wenig wie Opiate und sind quasi eine Art körpereigene Sportdroge. Der Dealer ist die sportliche Selbstkasteiung oder ein akutes Trauma. Bei dieser Art Training lächelt man erst hinterher, sie ist auch nicht allzeit erstrebenswert und traumatische Verletzungen schon gar nicht. Die muskulär generierten Botenstoffe sind schon früher aktiv und viel wert. Sie werden als Myokine weiter und weiter erforscht. Bis heute können ihnen spektakuläre Fähigkeiten wie hohe entzündungshemmende Eigenschaften, eine verbesserte Fettsäureoxidation und Zuckerstoffwechselförderung zugesprochen. Sogar die Umwandlung von weißem zu braunem Fett gelingt durch Training.
Ist das gut?
Ist es denn braunes Fett gilt als wichtiger Regulator der Fettverbrennung. Braunes Fett sorgt, einfach ausgedrückt für bessere Fettverbrennung. Myokine sorgen also für die Fettumwandlung. Ein Grund von vielen sich regelmäßig zu fordern. Damit das Lächeln dabei auch an "Heut ist nicht mein Tag"-Tagen leicht fällt unterrichte ich
individuell, tagesformrelevant und motivierend.
Trainingsmöglichkeiten
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Persönliches FitnesstrainingListenelement 1
1:1 Training in eigenen Räumen und angenehmer Atmopshäre. TÜV-zertifiziert seit 2014 und als Ausbilderin für angehende Trainer und Therapeuten liegt mir die eigene Fortbildung sehr am Herzen. Ein Faktor, der das Training besonders macht! Ich nenne es wissenschaftlichen Frohsinn.
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Max 4Listenelement 2
Max. 4 Personen im individuellen Zirkel in eigenen Räumen. Die festdatierten Kurse haben jeweils einen spezifischen medizinischen Fokus.
- Schulter-Nacken-Zirkel
- LWS-Problematiken
- Hüft-Ischias-Problematiken
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StudiokurseListenelement 3
Klassische Kursangebote im Studiobetrieb. Das Portfolio enthält u.a.
- Step-Choreo
- Faszienorientierte Gesundheit
- Rückenkurse präv. u. reha
- deep-RING (senomotorisches Training)
- Intervall
- Bodyforming...
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FirmenfitnessListenelement 4
Betriebliche Gesundheitskurse können sowohl im "Max4-Konzept" als auch direkt in der Firma durchgeführt werden. Auch hier werde individuelle Maßnahmen und Zielsetzungen erarbeitet.
Themenbeispiele wären:
- Bewegter Arbeitsplatz
- Schnelle Hilfe bei Bewegungsschmerz
- Bewegungspausen
- Incentive-Maßnahmen